Merkel-Deutschland scheint immer mehr zum Tollhaus zu werden. Hat man in der Vergangenheit bei Abschiebungen vor Revolten in Asylheimen kapituliert und bereits abgeschobene Verbrecher wieder ins Land geholt, reicht neuerdings schon das Zücken einer Nagelfeile, um eine Abschiebung zu verhindern.
Abschiebeposse in Flugzeug
Wie die Plattform RP Online berichtet, sollte am 23. Jänner ein 33-jähriger Syrer mitsamt Frau und Kindern per Linienflug von Frankfurt am Main nach Barcelona verbracht werden. Kaum an Bord, zückte der Mann laut Bundespolizei einen “messerähnlichen Gegenstand”, der sich im Nachhinein als besagte Nagelfeile entpuppte, und forderte einen Abbruch der Abschiebung. Daraufhin zogen zwei Beamte ihre Schusswaffen. Ein dritter Kollege konnte den Mann dann überreden, die vermeintlich gefährliche Waffe abzulegen und aus dem Flugzeug zu steigen. Nach Verlassen des Flugzeugs wurde er überwältigt und abgeführt. Auch der Rest der Familie verließ das Flugzeug und bleibt wie gewünscht in Deutschland. Fazit: Der Mann hatte mit einfachsten Mitteln erreicht, was er wollte.
Rechtsstaat ein weiteres Mal ad absurdum geführt
“Unfassbar!” kommentiert die AfD-Fraktion den Vorfall auf Facebook. “Mit solchen Aktionen macht sich Deutschland vollkommen lächerlich. Wie kann es sein, dass der Rechtsstaat vor einem solchen Theaterstück kapituliert?” Eine gute Frage, die vielleicht Frau Merkel beantworten sollte.
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