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Wolfgang Mückstein

Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) hatte behauptet, dass die Corona-Impfung vor schweren Verläufen schütze.

24. März 2024 / 13:58 Uhr

Studie: Höheres Sterberisiko für geimpfte Corona-Patienten

Eine aktuelle Studie bringt schlechte Nachrichten für geimpfte Corona-Patienten in Krankenhäusern.

Höheres Sterberisiko

Denn demnach soll das Risiko für einen tödlichen Verlauf einer Corona-Infektion bei geimpften Patienten deutlich höher sein als für ungeimpfte. Und das, obwohl Österreichs Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) fest behauptete, dass die Corona-Impfung vor schweren Verläufen und Todesfolge schütze.

Schon im Februar 2022 berichtete unzensuriert von ähnlichen Erkenntnissen in Israel, dem „Labor“ für die Corona-Impfung. Damals waren vier von fünf Patienten mit schweren Covid-19-Verläufen gegen die Krankheit geimpft.

Deutlicher Unterschied zwischen Geimpften und Impffreien

Laut aktueller Studie soll die Sterblichkeitsrate bei geimpften Patienten bei 70 Prozent und bei ungeimpften Patienten bei 37 Prozent liegen. Außerdem war die Gesamtüberlebensrate in der Gruppe der ungeimpften Patienten doppelt so hoch.

Vor allem bei älteren Corona-Patienten war die Überlebensrate der Ungeimpften deutlich höher als bei den Geimpften. Die Wahrscheinlichkeit, einen schweren Verlauf einer Corona-Infektion zu überleben, war zudem bei jenen höher, die nicht vollständig geimpft waren, im Vergleich zu jenen, die eine vollständige Impfserie erhalten hatten.

Faktor Zeit

Dabei hat auch die Zeit einen nicht unwesentlichen Einfluss. Wer bald nach der Impfung wegen Corona ins Krankenhaus musste, überlebte eher als jene geimpften Patienten, die eine „signifikant erhöhte durchschnittliche Zeit“ zwischen erster Impfdosis und schwerem Verlauf hatten.

Die Autoren der Studie kamen zu dem Schluss:

Obwohl die Anzahl der Patienten in dieser Studie begrenzt ist, deuten diese Ergebnisse darauf hin, dass eine vorherige Impfung bei hospitalisierten Patienten nicht immer ein Indikator für Schutz vor Sterblichkeit sein kann.

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