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Die Klima-Terroristen haben die Zerstörung der gesamten Gesellschaftsordnung und Industrieproduktion zum Ziel.

17. März 2024 / 09:45 Uhr

Klimawahn und Linksextremismus – zwei Seiten der gleichen Medaille

Terror-Experten wurden belächelt, als sie eine Radikalisierung der sogenannten „Klimabewegung“ nach Vorbild der “Roten Armee Fraktion” (RAF) voraussagten. Doch was mit „Fridays for Future“ und Klima-Klebern anfing, fand mit der Besetzung eines Abbaugebietes in Lützerath (Nordrhein-Westfalen) vor einem Jahr eine bereits gewaltsame Eskalation und mündet nun in offene Terroranschläge gegen Industrieunternehmen.

Brandanschlag auf Zementwerk

Am letzten Freitag berichteten Polizei und Medien von einem Brand auf einem Firmengelände an der Autobahnerweiterung der A100 in Berlin-Neukölln. Bei dem Brand wurden sechs Betonmischfahrzeuge vollständig zerstört und drei weitere beschädigt. 47 Feuerwehrleute waren im Einsatz, um den Großbrand zu löschen. Bereits Mitte Jänner war auf dem Gelände ein Fahrzeug in Flammen aufgegangen.

„Es bedarf radikalerer Antworten“

Noch am selben Tag wurde auf der linksextremistischen Internet-Seite indymedia.org ein anonymes Bekennerschreiben veröffentlicht. Darin rühmen sich die mutmaßlichen Täter, „ein Zementwerk der HeidelbergMaterials AG auf der A100-Baustelle vorübergehend unschädlich“ gemacht zu haben.

Mit über 800 Tochterunternehmen sei HeidelbergMaterials weltweit der zweitgrößte Zementhersteller und belege nach RWE Platz zwei der „klimaschädlichsten“ Unternehmen Deutschlands. „Um den fortschreitenden Ökozid als Folge des massiven Extraktivismus und der industriellen Produktionsweise zu stoppen, bedarf es radikalerer Antworten”, schreiben die Klima-Terroristen weiter. In ihrem Bekennerschreiben nehmen sie auch Bezug auf einen Brandanschlag vom letzten Dezember auf das Berliner Betonwerk der Firma Cemex.

Anschlag auf Tesla-Stromversorgung

Bereits am 5. März war in Brandenburg von linksextremen Klima-Terroristen der Gruppe „Vulkan“ ein Strommast in Brand gesetzt worden, wodurch ein tagelanger Produktionsstopp des Tesla-Autowerks in Grünheide bei Berlin verursacht wurde (unzensuriert berichtete). In einer Mail warfen die Extremisten Tesla „extreme Ausbeutungsbedingungen“ vor und forderten die „komplette Zerstörung der Gigafactory“.

Dem Unternehmen entstand nach Schätzung der Werksführung ein Schaden im „hohen neunstelligen Bereich“. Tesla-Chef Elon Musk schrieb auf X, dass die Täter „entweder die dümmsten Ökoterroristen auf der Erde oder Marionetten jener sind, die keine guten Umweltziele verfolgen“. Es sei extrem dumm, die Produktion von Elektrofahrzeugen anstatt von Fahrzeugen mit fossilen Brennstoffen zu stoppen.

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