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Trans-Miss-Wahl

Trans-Aktivisten wählten ihren “Schönsten”. Der links-grüne Trans-Wahnsinn gefährdet mittlerweile aber unsere Kinder.

14. Mai 2023 / 14:57 Uhr

Geschlechtsumwandlung mit neun Jahren? Jetzt läuten die Alarmglocken!

Schon bald könnte die Geschlechtsumwandlung bei Kindern erleichtert werden. Mit lebenslangen Folgen. Davor warnt jetzt ausgerechnet die Wiener ÖVP-Landtagsabgeordnete Caroline Hungerländer, deren Partei aber mit den Transgender-Lobbyisten, den Grünen, in Koalition ist.

Eingriffe ohne Einwilligung der Eltern

Im Online-Medium eXXpress geht die ÖVP-Politikerin gegen die Grünen in die Offensive. Sie vermutet, dass die jetzigen Vorgaben für Geschlechtsumwandlungen in Österreich über das grüne Gesundheitsministerium unter Johannes Rauch gelockert werden könnten. Wörtlich sagte Hungerländer gegenüber dem Medium:

Wenn Kinder den Wunsch nach einer Geschlechtsumwandlung äußern, soll das künftig bereits ausreichen, um lebenslang bleibende Eingriffe an ihnen vorzunehmen – ohne Einwilligung der Eltern, ohne begleitende Therapie, und de facto ohne Altersgrenze. Selbst „Eunuchentum“ solle als mögliches Geschlecht anerkannt werden.

Stadt Wien subventioniert 82.000 Euro

Laut Hungerländer setze sich der Verein „Courage – Österreichisches Institut für Beziehungs- und Sexualforschung“ für Geschlechtsumwandlungen schon im Kindesalter ein. Dieser Verein wird von Bund und Ländern gefördert, zuletzt beschloss der Wiener Gemeinderat eine Subvention von sage und schreibe 82.000 Euro. Gegen die Stimmen der ÖVP und FPÖ.

Lobbygruppe aus Trans-Aktivisten

Im eXXpress verweist Hungerländer auf einen Vorhabensbericht von Courage für das Jahr 2023. Dort sei davon die Rede, dass Österreichs jetzige Behandlungsempfehlungen begutachtet werden, und zwar „auf Basis der Standards of Care (WPATH, in Bezug auf die Revision 8)“. Damit seien neue Richtlinien gemeint. Sie stammen von der Vereinigung von Medizinern “World Professional Association for Transgender Health” (kurz WPATH). Kritiker sehen in der Organisation eine Lobbygruppe aus Trans-Aktivisten. Die von WPATH entwickelten Standards sind nicht anerkannt.

Courage distanzierte sich von WPATH-Regeln nicht

Die Lobbygruppe der Trans-Aktivisten soll „eine pubertäre Unterdrückung“ ab Beginn der Pubertät – also ab frühestens neun Jahren empfehlen. Der eXXpress hat den Verein Courage um eine Stellungnahme dazu gebeten. Deren Coach und Psychotherapeut, Johannes Wahala, distanzierte sich laut Online-Medium nicht von den WPATH-Regeln. eXXpress zitierte Wahala so:

Sie sind grundsätzlich hilfreich.

Wann begann dieser links-grüne Wahnsinn?

Siegmund B., ein Kommentarschreiber, meinte zu dieser Entwicklung:

Man muss die Frage stellen dürfen, wann begann dieser links-grüne Wahnsinn so richtig? Wenn mich mein Erinnerungsvermögen nicht täuscht, seit 2019 nahm dieser Wahnsinn erst so richtig Fahrt auf. Und wer holte 2019 diese grüne Weltuntergangssekte in die Regierung? Ach so ja, die ÖVP war das. Die ÖVP hat uns diesen ganzen Wahnsinn eingebrockt. Nicht vergessen, nicht verzeihen.

Van der Bellen als prominenter Unterstützer

Interessantes Detail am Rande: Zu den Unterstützern des Vereins Courage, der in Österreich „Young Trans* & Inter* Camps“ für Kinder ab zehn Jahren abhält, wo diese „eine Vielzahl an Möglichkeiten, zu sich zu finden“ hätten, zählen prominente Personen: neben Bundespräsident Alexander Van der Bellen auch sein Vorgänger Heinz Fischer, die Zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures (SPÖ), der steirische Landeshauptmann Christopher Drexler (ÖVP), sein Kärntner Kollege Peter Kaiser (SPÖ), Literatur-Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek, Life-Ball-Organisator Gery Keszler, die grüne Bundesrätin Eva Konrad oder der Gründer von SOS Mitmensch, Nikolaus Kunrath.

Freiheitliche warnten vor Gefahren

Vor der Gefahr der Frühsexualisierung haben die Freiheitlichen immer wieder gewarnt. Zuletzt ganz massiv, als sich eine „Drag Queen“ bei einer Lesung vor Kindern zur Schau stellte. Aufgrund dessen verlangte die Wiener FPÖ auch eine Sondersitzung im Wiener Gemeinderat. Viel Kritik gab es auch, als das Sozialministerium des grünen Ministers Johannes Rauch 260.000 Euro zur Verfügung stellte, damit als Frauen verkleidete Männer „Workshops“ in Schulen abhalten können.

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