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Medizinisches Labor

Es gab nicht nur eine Meinung, nämlich die von der Regierung gewünschte, in Sachen Corona unter Wissenschaftlern. Aber Abweichler hatten es schwer.

6. November 2022 / 09:35 Uhr

Die Waffen der Mächtigen: Zensur, Verleumdung und existenzielle Bedrohung

Israelische und australische Forscher haben die Corona-Politik unter die Lupe genommen und konnten ihre Ergebnisse im Mainstream-Wissenschaftsverlag Springer veröffentlichen. Und das, obwohl ihre Erkenntnisse den Mächtigen nicht gefallen werden.

Kritik unerwünscht

Denn die Forscher haben etwas herausgefunden, was viele ahnten, aber von Politik und Mainstream-Medien immer brüsk zurückgewiesen wurde. Nämlich dass es massive Angriffe auf medizinische Leistungserbringer und medizinische Wissenschaftler sowie Privatpersonen gegeben hat, wenn sie nicht auf der Linie des politisch Gewollten waren und die verordneten Corona-Maßnahmen, seien es Maskengebote, Ausgangssperren oder Schulschließungen, kritisierten oder die präsentierten Zahlen zu Toten usw. hinterfragten.

Ihre Argumente wurden nicht gehört und diskutiert, sondern sie wurden diffamiert und verleumdet. Und zwar weltweit.

Politik und Technologiekonzerne gemeinsam gegen Kritiker

Die Politik habe sich, so die Forscher, mit den Technologiekonzernen abgestimmt und diese zum Zensieren unerwünschter Meinungen und Argumente aktiv ermutigt. Insbesondere mit Beginn der Corona-Impfung hätten Zensur, Diffamierung und Bedrohung kritischer Forscher und Privatpersonen enorm zugenommen:

Unsere Ergebnisse weisen auf die zentrale Rolle hin, die Medienorganisationen und insbesondere IT-Unternehmen bei dem Versuch spielen, eine kontroverse Debatte über die Covid-19-Politik und -Maßnahmen zu ersticken.

Brutale Rufschädigung

Doch Politik und Mainstream-Medien ließen es nicht beim „Ersticken“ anderer Meinungen bewenden. Sie gingen aufs Ganze:

Im Bemühen, alternative Stimmen zum Schweigen zu bringen, wurde nicht nur auf Zensur, sondern auch auf Unterdrückungstaktiken zurückgegriffen, die den Ruf und die Karrieren abweichender Ärzte und Wissenschaftler schädigten, unabhängig von ihrem akademischen oder medizinischen Status.”

Nur noch Einheitsmeinung

Das Ergebnis konnte sich sehen lassen: Die Bürger mussten und hatten den Eindruck gewonnen, dass es nur eine Meinung – die der westlichen Regierungen – gebe, dass sich die Wissenschaft einig wäre in Bezug auf die Corona-Interpretation. Egal, welche Corona-Radikalmaßnahme verordnet wurde, die Wissenschaft lieferte die Legitimation dafür, denn eine kritische Auseinandersetzung fand nicht mehr statt. Brauchte auch nicht mehr, denn es gab nur noch eine, nämlich die Regierungsmeinung.

Dies habe, so die Autoren, „weitreichende schädliche Auswirkungen auf Medizin, Wissenschaft und öffentliche Gesundheit“.

Viele Menschen aufgewacht

Vielen Menschen fiel die mangelnde Auseinandersetzung mit den präsentierten Corona-Zahlen und den verordneten Maßnahmen auf, in der Gegenargumente gar nicht mehr vorkamen und man Kritiker einfach diffamierte. Sehr viele hätten daher Misstrauen gegenüber den Regierungen, den Mainstream-Medien und der institutionellen Wissenschaft entwickelt.

Ein Zurückdrehen, also ein wieder Einfangen dieser Menschen, halten die Forscher für unwahrscheinlich, denn alternative Plattformen hätten die Lücke geschlossen, die die institutionelle Wissenschaft geschaffen hat.

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