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Mit der Corona-Politik hat der Staat seine Macht extrem ausgebaut: gegenüber den Bürgern und bei seinem Finanzvermögen. Das schafft Abhängigkeiten.

24. September 2022 / 12:28 Uhr

Auf Pump: Der Staat steigert sein Finanzvermögen durch seine Corona-Politik

Neben der Pharmaindustrie gibt es einen zweiten großen Gewinner der Corona-Politik: der Staat.
Corona-Politik auf Pump
Wie das Bundesamt für Statistik in Wiesbaden bekannt gab, lag das Finanzvermögen des öffentlichen Gesamthaushalts, also Bund, Länder, Gemeinden und Gemeindeverbände sowie Sozialversicherung einschließlich aller Extrahaushalte, Ende 2021 bei satten 1.100,3 Milliarden Euro.
Das war um 6,1 Prozent mehr als im Jahr davor. Damals, 2020, als das Finanzvermögen aufgrund neu aufgenommener Kredite für Corona-Hilfen erstmals auf über 1,0 Billionen Euro angestiegen war.
Schwere Hypothek für die Zukunft
Hauptgewinner ist der Bund. Sein Finanzvermögen kletterte um 8,2 Prozent beziehungsweise 32,5 Milliarden Euro auf 428,7 Milliarden Euro nach oben. Woher er das Geld nahm? Aus Krediten! Weshalb der Schuldenstand entsprechend anstieg.
Am wenigsten Finanzvermögen scheffelte die Sozialversicherung. Sie kommt auf ein Minus von 0,1 Prozent.

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