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Längst nicht alle ukrainischen Flüchtlinge in Deutschland stammen wirklich aus der Ukraine, das zeigte sich jüngst auch bei einem Migranten-Aufstand in München.

31. März 2022 / 15:25 Uhr

Polizistin packt nach Migranten-Aufstand aus: „Nur ein Bruchteil sind wirklich ukrainische Flüchtlinge“

Nachdem es am Wochenende in München – wieder einmal – zu heftigen Randalen in einer Flüchtlingsunterkunft kam, spricht eine Polizistin Klartext über die vermeintlichen Schutzsuchenden mit ukrainischen Papieren.
50 “Schutzsuchende” attackieren Personal
Der Anlass der Ausschreitungen war offensichtlich, nämlich, dass zwei Männer mit Verdacht auf eine Krätze-Erkrankung getrennt von den anderen Bewohnern des Heimes untergebracht werden sollten. Die Trennung der beiden eskalierte jedoch dermaßen, dass am Ende gleich 50 Personen mit Eisenstangen und Stühlen bewaffnet das Sicherheitspersonal der Einrichtung bedrohten. Schließlich waren 30 Polizeistreifen notwendig, um die Tumulte unter Kontrolle zu bringen. Zwei Männer wurden wegen Landfriedensbruch angezeigt, einer von ihnen auch wegen Körperverletzung.
„Nur ein Bruchteil sind wirklich ukrainische Flüchtlinge“
Einige der Beteiligten schienen ukrainische Staatsbürger gewesen zu sein – zumindest, wenn man den Papieren der Heimbewohner Glauben schenkt. Deutlich kritischer sieht das jedoch eine Polizeibeamtin, die sich gegenüber der Bild äußerte: Es seien zwar zwei Familienclans der „Sinti und Roma“ mit ukrainischen Ausweisdokumenten bei dem Asylanten-Aufstand beteiligt gewesen, offensichtlich seien diese jedoch gekauft gewesen. Es handle sich dabei nicht um Fälschungen, sondern um offizielle Dokumente von ukrainischen Behörden, die von kriminellen Akteuren auch an Ausländer verkauft würden. Die allerwenigsten, „nur ein Bruchteil“ der angeblichen Ukrainer sollen nach den Angaben der Polizistin wirklich aus der Ukraine stammen, auch könnten viele der vermeintlichen Ukrainer kein Wort Ukrainisch.

Die haben nagelneue ukrainische Pässe, die auch echt sind. Da verdient sich gerade jemand in der Ukraine eine goldene Nase.

Stadt München fühlt sich für Asylanten-Randale nicht zuständig
Auch das Sozialreferat in München bestätigte gegenüber der Bild, dass es unter Asylanten einige Familien gebe, die untereinander in der Roma-Sprache “Romanes” kommunizierten. Auch sonst herrschen in der Flüchtlingsunterkunft katastrophale Zustände, weiß die Beamtin zu berichten: Nicht nur würden Frauen und Kinder bestohlen werden, die hygienischen Zustände seien ebenso dramatisch:

Was glauben Sie, was in diesen Unterkünften los ist? Es wird viel zerstört und vermüllt. Die Frechheit ist, dass sich die Stadt am Wochenende nicht mehr zuständig fühlt und die Einrichtungs-Leiter die Polizei rufen.

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